Zum Blinden See
Leicht
Auf der Wanderung durch das Naturschutzgebiet kann man seltene Tiere und Pflanzen entdecken.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Die Wanderung führt von Bad Buchau aus über Kanzach, den Blinden See, Dürnau über Kappel zurück nach Bad Buchau.
Der Blinde See ist ein idyllisch gelegener Moorsee. Die heutige Seefläche entstand durch Torfabbau. Heute steht das Gebiet unter Naturschutz. Das Moor und der See beherbergen viele selten gewordene Tiere und Pflanzen. Das Moor ist trittempfindlich und darf zu seinem Schutz nicht betreten werden.
Autorentipp
- Ein Besuch der Bachritterburg in Kanzach sollte nicht ausgelassen werden
- Ruhe Christi Kapelle am Wegesrand vor Kappel
Wegbeschreibung
Folgen Sie der Beschilderung Tour "11"
Nach dem Start am Federseemuseum in Richtung Riedlingen erreicht man die Wuhrkapelle. Von dort aus quert man die Straße und folgt der Kapellenstraße. Rechts in die Unterbachstraße einbiegen und dieser bis ans Ende folgen. Hinter der Firma Kessler beginnt der Rad- und Fußweg nach Kanzach. Am Vollochhof überquert man die Kanzach und wandert über die Höhe durch Felder und Wiesen bis nach Kanzach. In Kanzach folgt man der Beschilderung über die Kirchgasse und den Rotkreuzweg und kommt über Felder in den auf der Höhe gelegenen Wald. Dort folgt man der Beschilderung „Blindsee“. Am Seeufer lädt eine Hütte zur gemütlichen Rast ein. Der Rückweg führt durch Wald und Flur nach Dürnau. Durch die Hirtengasse geht man weiter Richtung Wald, ca. 200 m vor dem Wald links bergaufwärts zum Waldrand den Weg einschlagen und am Waldrand entlang dem Weg in Richtung Bad Buchau folgen. Die L 275 wird überquert und über die Ruhe-Christi-Kapelle geht es zurück nach Bad Buchau.
Sicherheitshinweise
In diesen Schutzgebieten gelten folgende Regeln:
- Bitte berücksichtigt die lokalen Hinweise zum Schutz der Natur.
- Bitte nicht abseits der Wege gehen.
- Bitte keinen Lärm machen.
- Bitte keine Steine oder Mineralien sammeln.
- Bitte keine Pilze sammeln.
- Bitte keinen Müll liegen lassen.
- Bitte keine Tiere füttern.
- Bitte nur auf den markierten Flächen zelten.
- Bitte kein offenes Feuer machen.
- Bitte keine Pflanzen pflücken.
- Bitte keine Pflanzen und Tiere aussiedeln.