Es war das Lebenswerk seines geliebten Vaters Nikolai S. Orloff (1900-1990) des russischen Chores das er nun fortzuführen darf – eine Aufgabe, die für ihn auch nach über 25 Jahren immer noch etwas ganz besonderes ist und dem er sich von ganzem Herzen verbunden fühlt. Nie wird er vergessen, wie er als kleiner Junge zum ersten Mal „das einsame Glöckchen“ hörte, das ihm dieses wunderbare Gefühl von Sehnsucht und Wehmut vermittelte, das die russische Seele so sehr kennzeichnet.