Finissage der Sonderausstellung "KEN - Beobachtungen und Träume im jüdischen Alltag"
Am Sonntag, dem 2. März endet die Sonderausstellung "KEN - Beobachtungen und Träume im jüdischen Alltag". Um 14 Uhr beginnt die Finissage.
Veranstaltungsdetails
Die zeitgenössische Kunstausstellung „KEN – Beobachtungen und Träume im jüdischen Alltag“ nähert sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem jüdischen Alltag an. Sie hinterfragt Traditionen und Rituale und schlägt Brücken von der Vergangenheit ins Heute. In vier Räumen werden Kunstwerke von sieben Künstlerinnen und Künstlern sowie zwei Schulklassen ausgestellt. Bei den sieben teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern handelt es sich um Anna Arnskötter, Dorothea Grathwohl, Dietmar Herzog, Marianne Hollenstein, Lothar Seruset, Tankred Tabbert und Andrea Tiebel-Quast. Die Beiträge der Schulklassen stammen von Schülerinnen und Schülern des Carl-Laemmle-Gymnasiums (Laupheim) und dem Kepler-Gymnasium Ulm. An diesem Tag ist die letzte Gelegenheit, um sich die Sonderausstellung anzusehen.