Der fürstliche Park Inzigkofen
Schauen, Staunen und Lustwandeln auf schmalen Pfaden, abenteuerlich angelegten Treppen mit herrlichen Aussichtspunkten.
Inzigkofen war der Lieblingsaufenthaltsort der Sigmaringer Fürstin Amalie Zephyrine, die den Fürstlichen Park im Stile eines englischen Landschaftsgartens anlegen ließ.
Im Inzigkofer Park gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die besondere Beachtung verdienen. Neben dem Amalienfelsen und der Teufelsbrücke ist ein weiteres Highlight, die über die Donau installierte schwankende Hängebrücke, die beide Parkteile südlich und nördlich der Donau wieder miteinander vereint.
Die Inzigkofer Grotten sind ein weiteres imposantes Naturmonument. Die malerischen Felsformationen sind Auswaschungen von Massenkalken und vor ca. 150 Mio. Jahren entstanden. Direkt darüber ist der Aussichtspunkt Känzele zu finden, der einen schönen Panoramablick in das Donautal bietet.
Kulturell Interessierte kommen im Inzigkofer Park ebenfalls auf ihre Kosten. Neben dem Kloster Inzigkofen mit seiner sehenswerten Barockkirche und dem liebevoll angelegten Kräutergarten, kann auch das Bauernmuseum erkundet werden.
Wanderfreunde können den Besuch im Inzigkofer Park mit einer Wanderung verbinden, in dem Sie den Premiumwanderweg der Donaufelsenläufe den "Klosterfelsenweg" begehen. Dieser führt direkt durch den Park.
Preise
Freier Eintritt
So finden Sie zu uns
Anreisebeschreibung
Von Sigmaringen aus kommen Sie mit dem Regiobus 600 stündlich nach Inzigkofen. Genaue Informationen finden Sie hier.